SP ENANTAT

Beschreibung

Indikation:

Testosteron Enanthate wird verwendet, um Hormonstörungen zu behandeln, die durch Testosteronmangel verursacht werden:

• Hypopituitarismus,

• Symptome des männlichen Höhepunkts (verringerte Libido und körperliche und intellektuelle Aktivität),

• Androgenes Defizit nach Kastration,

• Osteoporose verursacht durch Androgeninsuffizienz.

• Beibehaltung der sexuellen Reifung,

• Eunuchoidismus, unentwickelte Genitalien,

• Impotenz hormonellen Ursprungs,

Bei Frauen:

• Endometriose,

• Die Menopause (in Kombination mit Östrogen),

• Brustkrebs,

• Osteoporose.

• Hiperestrogenämie, funktionelle Blutung,

• Uterusmyom,

Kontraindikationen:

Personen, die eine Überempfindlichkeit gegen das Medikament haben, mit Prostata- oder vielleicht Brustkrebs, Prostatahypertrophie mit den Anzeichen von Erkrankungen des Harnsystems, Syndrom oder sogar der nephrotischen Periode, die mit Nephritis, Ödemen, Hyperkalzämie, Lebererkrankungen, Diabetes mellitus und Herzerkrankungen verbunden ist, Myokardinfarkt in der gesamten Krankengeschichte, Gefäßerkrankungen bei älteren Männern, Schwangerschaft, Stillzeit sind nicht angezeigt, um dieses Medikament zu verwenden.

Verwaltung:

Testosteron Enanthate wird intramuskulär verabreicht. Testosteron Enanthate wird individuell in Abhängigkeit von Krankheit, Geschlecht, Alter und klinischer Wirksamkeit verabreicht.

Die übliche Dosierung für Erwachsene beträgt 50-200 mg intramuskulär einmal wöchentlich. Es wird nicht empfohlen, 400 mg pro Monat zu überschreiten. Die Behandlungsdauer wird individuell festgelegt.

Bei hypogonadalen Männern mit Eunuchoidismus beträgt die empfohlene Dosierung 50-400 mg alle 2-4 Wochen.

Im Falle einer Retention des sexuellen Wachstums werden 50-200 mg alle 2-4 Wochen für 4-6 Monate verabreicht.

Inoperabler Brustkrebs bei Frauen benötigt eine Dosis von 200-400 mg alle 2-4 Wochen.

Medizinische Maßnahme:

Testosteron ist das wichtigste Androgenhormon, das in den Hoden produziert wird.Es ist sehr wichtig für das Wachstum und die Entwicklung der männlichen Geschlechtsorgane und auch der sekundären Geschlechtsmerkmale (Bereitschaft der Prostata, Samenzysten, männliche Organe sowie des Hodensacks), der männlichen Haarsyndikation (Konfront, Schambein, Brust), des Sprachorgans, der Muskelgruppen und des Aufbaus Körperfett Vorlage. Behält Stickstoff, Salz, Kalium sowie Phosphor im Körper, erhöht den Aufbaustoffwechsel der notwendigen Gesundheitsproteine ​​und minimiert den Katabolismus. Ein früher Anstieg der LCD-Konzentrationen von Testosteron in der präpubertären Phase führt zu Wachstumsstörungen sowie Epiphysenschluss. Testosteron bewirkt die Produktion von Glykoprotein sowie Erythrozyten. Aufgrund des Rückkopplungsmechanismus hemmt es die hypophysäre Sekretion von luteinisierendem und Follikelhormon und bewirkt eine Unterdrückung der Spermatogenese.

Bei Frauen hemmt Testosteron Enanthate die gonadotrope Funktion der Hypophyse, die Funktion der Eierstöcke, die Brustdrüsen und die Atrophie des Endometriums. Aufgrund der antagonistischen Wirkung von Östrogen wird es bei der Behandlung von Uterusmyomen, Endometriose und Brustkrebs eingesetzt. Es ist im Klimakterium sehr effizient.

Vorsichtsmaßnahmen:

Im Falle androgenabhängiger Nebenwirkungen muss die Einnahme des Arzneimittels beendet werden. Wenn die Nebenwirkungen verschwinden, kann die Behandlung in kleineren Dosen wiederholt werden.

Personen, die an latenter oder offenkundiger Herzinsuffizienz, Nierenfunktionsstörung, Bluthochdruck, Epilepsie oder Migräne (oder anamnestischem Vorliegen dieser Zustände) leiden, werden ständig überwacht, da Androgene eine Natriumretention und in einigen Fällen eine Wasserretention verursachen können. Während der Behandlung müssen die Leberfunktionen überwacht werden. Patienten, die an Brustkrebs, Hypernephrom, Lungenkrebs und Knochenmetastasen leiden, müssen den Kalziumspiegel im Blut und Urin kontrollieren. Testosteron sollte bei präpubertären Patienten mit Vorsicht verabreicht werden, um ein frühes Stoppen des Wachstums und der Pubertät zu verhindern.

Nebenwirkungen:

• Symptome einer Hyperkalzämie,

• Thrombophlebitis,

• Übelkeit, cholestatischer Ikterus, erhöhte Lebertransaminasewerte (normalisiert auf Absetzen),

• Kopfschmerzen, Depression, Aggression, Angst, Schlafstörungen, Taubheit.

• Priapismus und andere Symptome einer sexuellen Überstimulation (häufige Erektion),

• Teenager im vorpubertären Alter – Beschleunigung der sexuellen Entwicklung, erhöhte Häufigkeit von Erektionen, Vergrößerung der Geschlechtsorgane, vorzeitiger Verschluss der Epiphyse

• gestörte Spermatogenese und Spermienreifungsstörung, Oligospermie und vermindertes Ejakulatvolumen,

• Anomalien der Prostata,

• Frauen – Blutungen aus dem Genitaltrakt, erhöhte Libido, verlängerte Verabreichung von Virilisierungssymptomen sind möglich,

• Hirsutismus, Gynäkomastie,

• Seborrhoe, Akne, fettige Haut, Haare,

• Natrium- und Wassereinlagerungen, Ödeme,

Mögliche Schmerzen, Juckreiz und Rötung an der Injektionsstelle.

Überdosierung:

Falls eine Überdosierungssituation passiert ist, suchen Sie medizinische Hilfe auf.